Probleme mit der Wirbelsäule bei CMD
CMD und Wirbelsäulenprobleme hängen fast immer zusammen
Durch eine falsche Stellung der Zähne oder durch eine Kieferfehlstellung und einem falschen Biss kann es zu einer Verschiebung der Kiefergelenke, der Kopfgelenke und der HWS kommen. Hierdurch kann es auch absteigend in tiefere Regionen der Wirbelsäule herunterwandern. Bevor Einrenkungen oder gar Operationen vorgenommen werden, sollte immer an eine Biss- bzw. Kieferproblematik gedacht werden. Besteht hier nämlich die Ursache, so wird eine Behandlung im Wirbelsäulenbereich nicht fruchten oder aber andere Bereiche des Körpers belasten.
Der Kiefer, das Kiefergelenk, das Kopfgelenk und die Halswirbelsäule – ein zusammengehörendes funktionelles System
Auf dem Bild sieht man die Position des ersten Halswirbels und der Kopfgelenke, die auf gleicher Höhe wie die Zähne und die Kiefer zu liegen kommen. Verbunden werden beide Systeme durch die Kiefergelenke, die direkt in der Schädelbasis zu liegen kommen. Passt der Biss nicht, so werden die Kopfgelenke und die Halswirbelsäule automatisch davon in Fehlposition gebracht. Aus diesem Grund ist immer erst der Biss zu betrachten, bevor Maßnahmen an der Wirbelsäule vorgenommen werden.
CMD kann Wirbelsäulenprobleme verursachen
Craniomandibuläre Dysfunktionen können als Ursache für Wirbelsäulenprobleme, wie z.B. Bandscheibenvorfälle, gesehen werden. D.h. die Fehlbelastung durch die Kiefer in die Kiefergelenke, über die Kopfgelenke in die Wirbelsäule steigt funktionell nach unten ab.
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